Aktuelle Situation für den Anstieg zur Zugspitze über Höllentalklamm, Brett und Leiter und sonstige alpine Informationen
Die sommerlichen Temperaturen lassen die letzten Altschneefelder rund um Deutschlands höchstem Berg dahinschmelzen und der Sommer gewinnt im Werdenfelser Land entgültig die Oberhand. Zeit, die Bergschuhe zu schnüren und den Bergen rund um Garmisch-Partenkirchen den ein- oder anderen Besuch abzustatten.
Nicht nur – aber gerade – im Frühsommer ist es essentiell, die gewünschte Tour sorgfältig zu planen und möglichst viele Informationen zu Verhältnissen und möglichen Gefahrenstellen zu sammeln, um eine unbeschwerte und erlebnisreiche Bergtour im Tourenbuch verewigen zu können.
Gerade der durchaus anspruchsvolle Höllental-Aufstieg auf die Zugspitze gehört zu den beliebtesten und beeindruckendensten Touren im Werdenfelser Land. Der Weg durch die Höllentalklamm, über Leiter, Brett, Höllentalferner und Randkluft zur Irmerscharte und weiter zum Zugspitzgipfel erfordert sehr gute Kondition, ein gewisses alpines Know-How, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Gerade bei schwierigen Bedingungen oder ungünstigen Verhältnissen sind die Schlüsselstellen des Höllental-Anstieges auf die Zugspitze nicht zu unterschätzen. Auch weil in diesem Sommer den Bergsteigern die Höllentalangerhütte – und damit die Möglichkeit, die Zugspitze durchs Höllental in zwei Tagen zu besteigen – nicht zur Verfügung steht.
Aus diesem Grund findet Ihr an dieser Stelle die jeweils aktuellen Verhältnisse für den Aufstieg auf die Zugspitze durchs Höllental als PDF zum Download. Komplettiert werden die Angaben durch Informationen zu den Verhältnissen rund um die Alpspitze sowie einer Einschätzung der Verhältnisse am Jubiläumsgrat zwischen Zugspitze und Alpspitz.
Aktuelle Situation für den Anstieg zur Zugspitze über Höllentalklamm
Stand: 16.06.2014
Allzeit spannende und sichere Touren wünscht Euch euer Team der Alpinsport Basis !